Inspiriert von Derek Jarmans Installation “Section 28” vergleicht der Film Geschichten aus der jüngeren Geschichte der rumänischen Queer-Community mit aktuellen persönlichen Erfahrungen und verknüpft sie mit lyrischen Beobachtungen über eine noch immer verborgene Gegenwart, ein Destillat der Distanz zwischen der stillen Realität der queeren Liebe und der Hysterie ihrer öffentlichen Darstellung.