Aus der Koexistenz – zwischen den beiden Künstler*innen und der Umwelt - entsteht ein Film von direkter und doch poetischer Sprache, in dem die Elemente der Umwelt, die im Detail bekannt sind, ihren Zustand der Symbiose offenbaren; das heißt, sie werden als miteinander verbunden und voneinander abhängig gezeigt, indem sie sich um einige Elemente der anderen kümmern. Die Bilder stehen im Dialog mit Fragmenten von Lesungen, die die Künstler zuvor gemeinsam durchgeführt haben, um über diesen symbiotischen Zustand der Wesen zu reflektieren.