MINDBLIND setzt sich mit der Abwesenheit von mentalen Bildern auseinander und nimmt dafür Tuki Gruners Perspektive ein. Das filmische Ich wird mit Fragen zur eigenen Vorstellungskraft konfrontiert. Die Zuschauer*innen werden episodisch durch Erklärungs- und Antwort-Versuchen geleitet, die in verschiedenen Stilen animiert wurden. Die Antworten sind privaten Voice-Memos von 2019-2020 entnommen.