In collagierten Stop-Motion-Animationen erzählen verschiedene Personen von ihren individuellen Leidenserfahrungen in Bezug auf Haare. Die Interviewsequenzen werden dabei tierischen Protagonist*innen zugeordnet. Durch diesen Verfremdungseffekt bleiben die ursprünglichen Sprecher*innen unerkannt und Zuschauer*innen gewinnen den Abstand, um den sehr persönlichen Aussagen emphatisch begegnen zu können. Denn fast jede*r hatte schon mal ein Haarproblem, nicht wahr?