Jahre nach der Genesung von ihrer Krankheit (Wahnvorstellungen und Zwangsstörungen) findet Kristin Johannessen beim Ausräumen ihres Kinderzimmers ihre alten Digitalkameras. Dort lebte sie während ihrer Krankheit und filmte stundenlang am Tag, wenn sie ihr Leben kontrollierte (z.B. um sicherzustellen, dass die Tür verschlossen war). Diese Filme waren nicht als Dokumentation gedacht, sondern dienten lediglich als Beruhigung für ihre Gedanken. Einige dieser Filme waren noch auf den wiedergefundenen Digitalkameras vorhanden.