Während die Welt draußen ihrem Ende entgegengeht, verbringt Maya die Zeit zwischen Bett und Wohnzimmer im aufgegebenen Haus ihrer Familie in der philippinischen Provinz Zambales. Bilder und Geräusche einer biblischen Plage dringen ins Innere, während sie mit Kindheitserinnerungen konfrontiert wird. Virtuos und ekstatisch zeichnet der Film eine allmähliche Auflösung nach, die nicht zuletzt die Grenze zwischen eindeutig abgrenzbaren Raumen betrifft.