Zwischen Bauschutt, Maschinenlärm und leeren, alles überragenden Hochhäusern verbringen Xiyuan und PP ihre Sommerferien. Die Maschinen scheinen hier eher zuhause zu sein als die Kinder; der Bauschutt eignet sich nur bedingt zum Spielen. Als die beiden Kinder die holzgeschnitzte Statue einer alten Gottheit finden, würden sie diese gerne zurückbringen – doch wohin? Der „Land God“ scheint nirgendwo so richtig hinzugehören. Eine Erzählstimme aus dem Lautsprecher, einer propagandistischen Durchsage ähnlich, erzählt diesen Fotofilm mit bitterer Ironie über zwanghafte Urbanisierung.