In dem Kurzfilm werden hyper-maskuline Geschlechterrollen in queeren Beziehungen aufgebrochen. Der Darsteller formt mit seinem Körper Bewegungen, die sowohl an Gemälde des italienischen Malers Caravaggio erinnern, als auch an Kampfhaltungen eines Kriegers. Dabei bleibt die Frage: Wo hat Verletzlichkeit ihren Platz?