In dem verspielten performance-artigen Experimentalfilm ordnet die Künstlerin Franziska Funke immer wieder aufs Neue Papier-Schnipsel unterschiedlich an und dokumentiert diese humorvollen Versuche aus der Vogelperspektive. Die Arbeit lässt an Künstler*innen wie Urs Wehrli und „Kunst aufräumen“ denken. Als Betrachter*in fiebert man mit, immer wieder werden Erwartungen an das eigene Ordnungsbewusstsein nicht erfüllt oder übertroffen.