Vier in Berlin lebende queere Musiker*innen mit Migrationshintergrund schrieben spezielle Songs als Überraschung für ihre engen Freunde, und ihre Gespräche entfalteten sich in einer audiovisuellen Poesie über den „Nachhall“ (ein physikalisches Phänomen der Schwingungen) und den Zustand der Zerbrechlichkeit in dieser Welt. Sie eint das Problem der Vulnerabilität, ihre queere Verwandtschaft und dass sie realisiert haben, wie sie sich gegenseitig durch Musik inspirieren und wertschätzen können.