Die elektronischen Augen von Mobiltelefonen erzählen die Reise einer Gruppe junger Migrant*innen. Ohne Arbeitsmöglichkeiten wahrend dem ersten Lockdown in Deutschland, verließen sie Berlin, um in einer abgelegenen Blumenfabrik zu arbeiten und zu leben. Wie ein Kaleidoskop fügt der Film eine Vielzahl intimer Bilder zusammen, die dazu bestimmt waren, vergessen zu werden.