Der Vater war belgischer Missionar der christlichen „Weißen Väter“ in Ruanda, die Mutter ruandisch Muslima und wesentlich jünger. Die Tochter tritt in einen inneren Dialog mit den Bildern aus ihrer Erinnerung, den Fotos und Super8-Filmen aus dem Familienalbum und den Briefen des Vaters an die kirchliche Obrigkeit.