In ihren privaten Räumen liest eine junge Frau vor der Kamera einen Liebesbrief an ihren Rollstuhl vor. Der gesprochene Text, den ein stiller Tanz begleitet, erwägt das Menschsein in Bezug auf das Leben mit einer Behinderung. Soziale Grenzen werden mit persönlichen Problemen und dem individuellen Willen konfrontiert. Weit abseits aller heroischer Ideale und kollektiven Stigmata zeigt der Film die Dinge wie sie eben sind.