„Der Film wurde ausgehend von dem Versuch realisiert, eine Frage zu beantworten: Wie kann man das Unsichtbare filmen?“ (Regisseur Audrius Stonys). Er verknüpft auf subtile Weise die Interaktion zwischen Menschen, Tieren und ihrer Umgebung. Lange Aufnahmen, das Fehlen von Sprache und das Zusammenspiel zwischen vermittelnden Bildern und Musik eröffnet den Betrachter/innen einen haptischen und philosophischen Raum, der jenseits des Sichtbaren liegt. In 1992 erhielt der Film den FELIX (European Film Academy Award) für den besten Dokumentarfilm Europas.