Ein Portrait über die Proteste gegen den Bau der Dakota Access Pipeline am Rande des Standing Rock Reservats im Jahre 2016. Hier versammelten sich amerikanische Ureinwohner/innen aus dem ganzen Land, um gemeinsam mit Umweltschützer/innen und Kapitalismuskritiker/innen den Ausbau der Erdölpipeline durch indigenes Land zu stoppen und auf die Folgen für die Natur hinzuweisen. Regisseur Sky Hopinka kombiniert Aufnahmen aus dem Camp mit Interviews während und nach den Protesten zu einer eigenen Reflexion über soziale Gerechtigkeit, Widerstand und Erinnerung.