Der Ort des Geschehens – der frühere Mauerstreifen in Berlin – wird körperlich ausgelotet und erfahrbar gemacht. Es entsteht ein Verhältnis zwischen mir und der städtischen Umgebung in der ich mich in meinem Alltag bewege. Ähnlich geschieht dies auch bei der Kinovorführung, bei der ich – eingebettet in den Film – Gesten meines physischen Körpers live vor dem Publikum zur Schau stelle.