Camila, eine kolumbianische bildende Künstlerin, leidet während der Quarantänetage der Covid 19-Pandemie unter Angstzuständen. Aufgrund der geschlossenen Grenzen zwischen Frankreich und Kolumbien konnte sie nicht in ihr Land zurückkehren. Mit Hilfe ihres Mannes Adrien muss sich Camila ihrer Verletzlichkeit und ihren tiefsten Ängsten stellen, wenn sie die Pandemie überleben will. Ein Kampf, in dem ihre Kunst die beste Medizin sein wird.… >>>
Als Vanessa bei den Pariser Terroranschlägen 2015 verletzt wird, beginnt sie mit der Erforschung des Stellvertreterkonflikts in Afghanistan in den 80er Jahren. Sie beginnt, die beiden Realitäten zu vermischen, während sie in Frankreich eine staatlich geförderte Gedächtnisstudie mit wissenschaftlich neurologischen Methoden zur posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) durchläuft. Wer Opfer und wer Feind*in ist, wird zu einer Frage von Zeit und Ort, und Vanessa sieht sich allmählich als beides.… >>>
Jahre nach der Genesung von ihrer Krankheit (Wahnvorstellungen und Zwangsstörungen) findet Kristin Johannessen beim Ausräumen ihres Kinderzimmers ihre alten Digitalkameras. Dort lebte sie während ihrer Krankheit und filmte stundenlang am Tag, wenn sie ihr Leben kontrollierte (z.B. um sicherzustellen, dass die Tür verschlossen war). Diese Filme waren nicht als Dokumentation gedacht, sondern dienten lediglich als Beruhigung für ihre Gedanken. Einige dieser Filme waren noch auf den wiedergefundenen Digitalkameras vorhanden.… >>>
Sofia ist mal wieder in Panik. Das Universum beschließt, sie zu kontaktieren. Ein andersartiger Dialog. Eine Planetensinfonie für den Mars, wo die Menschen wach träumen und für die Liebe kämpfen.… >>>