Ende der 70er Jahre gefilmt und 1992 in Tagebuchskizzen niedergeschrieben, erzählt der Film über zwei Dekaden hinweg aus dem Leben von Lydia und Wolfgang B. Zwischen Lebenskrise und Lebensfreude, voller Leidenschaft und disziplinierter Arbeit, getrieben von Überzeugungen und Zweifeln und der Angst vor einem tödlichen Zweittumor, berichten ihre Schmalfilmaufnahmen und Wolfgangs Tagebuchtexte splitterhaft von der Schönheit und der Widrigkeit einer symbiotischen Ehe und trotzdem gleichzeitig von einem ganzen Leben.