Wir befinden uns in einem extravaganten Garten in Ouagadougou. Die Frau des französischen Botschafters träumte davon, eine berühmte Opernsängerin zu werden. Stattdessen nutzt sie den Gesang jetzt als Ventil, um ihr anscheinend privilegiertes Leben umgeben von Arbeiter*innen zu überleben. Dieser Film wirft auf eine poetische, subtile und verführerische Weise Fragen zu Machtstrukturen, Klasse, Intersektionalität, Postkolonialismus und Feminismus auf.