Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest

« Aktuelles // Preisträger 29. Kasseler Dokfest / Positive Bilanz / 19.11.2012

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Zum krönenden Abschluss wurden beim Finale am Sonntag, 18. November 2012, im Großen BALi die vier Festivalpreise verliehen. Diese haben insgesamt einen Geld- und Sachwert von 19.500 Euro.

Goldener Herkules

Der mit 3.000 Euro dotierte Traditionspreis - gestiftet von der Machbar GmbH Kassel - für die beste nordhessische Arbeit ging an:

Sechster Sinn, drittes Auge, zweites Gesicht von Jan Riesenbeck

Die Jury sprach außerdem eine lobende Erwähnung aus für:

Ferngesteuert von Hendrik Maximilian Schmitt

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Goldener Schlüssel

Der mit 5.000 Euro dotierte Goldene Schlüssel für die beeindruckendste dokumentarische Nachwuchsarbeit, der mit Unterstützung der Stadt Kassel verliehen wird, ging an:

East Hastings Pharmacy von Antoine Bourges

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Golden Cube

Der vom Kasseler Softwareunternehmen Micromata GmbH gestiftete Golden Cube für die beste Installation der Ausstellung Monitoring (dotiert mit 3.500 Euro) ging an:

Nebahats Schwestern von Emanuel Mathias

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A38 – Produktions-Stipendium Kassel-Halle

Das A38 – Produktions-Stipendium Kassel-Halle ging an:

De Regels van Matthijs von Marc Schmidt

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Das Dokfest-Team und die vier Jurys gratulieren den Preisträgern.

Alle Gewinnerfilme werden am Samstag, den 24. November 2012 im BALi Kino wiederholt.

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Positive Bilanz

Die Bilanz der sechs Festivaltage macht uns stolz:

Mehr als 12.400 Besucher/innen, darunter 570 akkreditierte Fachgäste aus dem In- und Ausland, nutzten das vielfältige Angebot des Festivals.

Allein zu den Filmprogrammen kamen 1.000 Zuschauer/innen mehr als im Vorjahr in die Kinos.

Das junge dokfest erreichte mit seinen Workshops und Screenings doppelte so viele Schüler/innen der Jahrgangsstufen 7 bis 13 wie 2011.

Auch unsere neue Sektion, das eintägige Forum PraxisDokfest, wurde von vielen interessierten Gästen angenommen; die Panels waren gut besucht.

Großes Interesse zeigten die Besucher/innen ebenfalls am DokfestForum und der Workshop-Tagung interfiction.

Damit unterstrich das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest erneut seinen erfolgreichen und anerkannten Ruf in der deutschen wie internationalen Medien- und Festivallandschaft.

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