01.SCREENINGS

Herzstück des Festivals ist das Filmprogramm, aufgeteilt in drei verschiedene Sektionen:

02.MONITORING

Die Medienkunstausstellung Monitoring präsentiert aktuelle (Video-)Installationen von etablierten Künstler/innen und viel versprechenden Nachwuchstalenten.

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03.DOKFEST LOUNGE

Die DokfestLounge ist nicht nur Spielort für audiovisuelle Performances internationaler Künstler, VJs und DJs, sondern auch allabendlicher Party-Treffpunkt für unsere Gäste.

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04.INTERFICTION

Die interdisziplinäre Tagung beschäftigt sich in Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden mit jährlich wechselnden Themen aus Medien und Netzkultur.

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05.JUNGES DOKFEST

Das Begleitprogramm richtet sich gezielt an Schüler der Klassen 8 bis 13. Geboten werden speziell zusammen­gestellte Filmprogramme sowie Workshops zu Filmanalyse und Kreativem Schreiben, durchgeführt und betreut von Medienpädagogen.

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06.DOKFEST FORUM

Das DokfestForum bietet ein Veranstaltungs­programm aus Gesprächen, Lectures und Screenings an der Schnitt­stelle zwischen Film und Kunst.

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07.EDUCATION

Mit dem Hessischen Hochschulfilmtag, der Präsentation einer europäischen Filmhochschule und praxisbezogenen Vorträgen und Workshops bietet das Kasseler Dokfest dem (hessischen) Filmnachwuchs Möglichkeiten zur Weiterbildung, Informationen zu Ausbildung und Zugang zu professionellen Netzwerken.

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Hochschulportrait: Helsinki Metropolia University of Applied Sciences (Freitag / 15:30 / BALi): Kurzfilme vom finnischen Filmnachwuchs / 13.11.2015

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Heikki Ahola, Dozent für Film und Schnitt an der Helsinki Metropolia, ist zusammen mit seinen Studierenden angereist, um eine Auswahl ihrer aktuellsten Arbeiten zu präsentieren. In einer Kompilation werden neun Kurzfilme der Hochschule gezeigt. Die meisten der Filme feiern ihre Deutschlandpremiere beim 32. Kasseler Dokfest.

Die im Anschluss an das Screening stattfindende Diskussion gibt dem Publikum die Möglichkeit, sowohl mit dem Dozent als auch mit dem filmischen Nachwuchs ins Gespräch zu kommen.

Der Studiengang Film und Fernsehen bereitet Bachelor-Studenten darauf vor, sich in Bild und Schnitt, Ton, Produktionsmanagement, Drehbuchschreiben oder Fernseh- und Radioproduktion zu spezialisieren. Das vierjährige Studium besteht aus praktischen Übungen und Theorie inklusive Studium generale. Die Studienstruktur ist hauptsächlich projektbasiert. Im ersten Jahr steht dokumentarisches Erzählen im Fokus. Die beiden Studiengänge Film und TV und TV und Radio nehmen etwa 20 Studierende jährlich durch drei- bis fünftägige Aufnahmeprüfungen auf. Für diesen Abschluss werden keine Studiengebühren erhoben. In den letzten zehn Jahren haben Studierende mehr als 200 Kurzdokumentationen produziert, von denen zahlreiche auf internationalen Filmfestivals ausgezeichnet wurden. In dem Studiengang werden aber auch fiktionale Kurz- und manchmal Langfilme produziert. Dabei findet eine enge Kooperation mit den Vertretern der aus der Praxis statt und auch Auftragsarbeiten sind Teil des Faches. Die Helsinki Metropolia ist ein vollständiges Mitglied von CILECT- The International Association of Film and Television Schools. Die Vorauswahl der im Programm gezeigten Arbeiten wurde von Heikki Ahola getroffen.