01.SCREENINGS

Herzstück des Festivals ist das Filmprogramm, aufgeteilt in drei verschiedene Sektionen:

02.MONITORING

Die Medienkunstausstellung Monitoring präsentiert aktuelle (Video-)Installationen von etablierten Künstler/innen und viel versprechenden Nachwuchstalenten.

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03.DOKFEST LOUNGE

Die DokfestLounge ist nicht nur Spielort für audiovisuelle Performances internationaler Künstler, VJs und DJs, sondern auch allabendlicher Party-Treffpunkt für unsere Gäste.

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04.INTERFICTION

Die interdisziplinäre Tagung beschäftigt sich in Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden mit jährlich wechselnden Themen aus Medien und Netzkultur.

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05.JUNGES DOKFEST

Das Begleitprogramm richtet sich gezielt an Schüler der Klassen 8 bis 13. Geboten werden speziell zusammen­gestellte Filmprogramme sowie Workshops zu Filmanalyse und Kreativem Schreiben, durchgeführt und betreut von Medienpädagogen.

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06.DOKFEST FORUM

Das DokfestForum bietet ein Veranstaltungs­programm aus Gesprächen, Lectures und Screenings an der Schnitt­stelle zwischen Film und Kunst.

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07.EDUCATION

Mit dem Hessischen Hochschulfilmtag, der Präsentation einer europäischen Filmhochschule und praxisbezogenen Vorträgen und Workshops bietet das Kasseler Dokfest dem (hessischen) Filmnachwuchs Möglichkeiten zur Weiterbildung, Informationen zu Ausbildung und Zugang zu professionellen Netzwerken.

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Education

Die Förderung von Nachwuchsfilmemacher/innen ist ein besonderes Anliegen des Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes, welches im Bereich DokfestEducation seinen Ausdruck findet.

Expert/innenwissen vermitteln, neue Entwicklungen aufnehmen und kritisch diskutieren, Kontakte knüpfen und netzwerken – das sind die Ziele von DokfestEducation. Diese Sektion des Kasseler Dokfestes umfasst die Reihe Hochschulportraits und den Hessischen Hochschulfilmtag (HHFT), welcher in Zusammenarbeit mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) und der Klasse Film und Bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel stattfindet. Im Hochschulportrait bietet das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest ausgewählten Hochschulen und Kunstakademien eine Plattform, um sich und ihr Profil sowie eigene, aktuelle Filmproduktionen vorzustellen. Mit dem Hochschulportrait mochte das Kasseler Dokfest dem Filmnachwuchs die Möglichkeit geben, sich über das Angebot an europäischen Hochschulen und Kunstakademien zu informieren. In diesem Jahr wird die Academy of Performing Arts Sarajevo vorgestellt. Des Weiteren stellt DokfestEducation einen europäischen Verleih sowie ein internationales Filmfestival vor. Damit wird  interessierten Zuschauer/innen die Gelegenheit gegeben, sich neben den strukturellen auch mit inhaltlichen Aspekten der kuratorischen (Film)Arbeit zu beschäftigen. Welche  Überlegungen spielen bei der Auswahl für ein Verleihprogramm eine Rolle? Wie transportiert ein Festival sein inhaltliches Profil? Wie reagiert ein Filmfestival bzw. eine Distribution auf Veränderungen der Produktions- bzw. Präsentationsbedingungen? Dies könnten Fragestellungen an Vertreter/innen von POLISH DOCS und Mario Micaelo, vom Curtas Vila do Conde Festival, sein. Profis Plaudern Praxis IX / PraxisDokfest versucht in diesem Jahr Antworten auf die drängenden Fragen von Filmemacher/innen und Künstler/innen zu geben: Wie kann ich aus meinen Kenntnissen einen Beruf machen? Drei einführende Vortrage sowie vier Referent/innen in Einzelgesprächen geben Hilfestellungen rund um die berufliche Zukunft und Professionalisierung.

HHFT 2017

KLEINES BALI | DO. 16.11. | 10:00 – 19:00

 

Der 8. Hessische Hochschulfilmtag

Der achte Hessische Hochschulfilmtag ist eine interne Veranstaltung für geladene Fachbesucher/innen und akkreditierte Festivalgäste. Beim Hessischen Hochschulfilmtag (HHFT) präsentieren die vier hessischen Hochschulen mit Filmausbildung eine Auswahl ihrer aktuellen und besten Spiel-, Trick-, Experimental- und Dokumentarfilmarbeiten.

Zudem besteht die Möglichkeit, neue Filmideen durch Pitches dem Publikum aus der Filmbranche zu präsentieren.

Ziel des HHFT ist es, einen Kontakt zwischen hessischen Studierenden sowie Absolvent/innen und der Film- und Fernsehbranche herzustellen, um eine zukünftige Zusammenarbeit zu fördern.

Dafür lädt der HHFT jedes Jahr gezielt Redakteur/innen, Produzent/innen, Festivalleiter/innen und Verleiher/innen sowie Mitglieder diverser Brancheninstitutionen ein. Die Fachbesucher/innen und Professor/innen treffen nach der Sichtung des Programms eine Vorauswahl für die HESSEN TALENTS 2018, einem Projekt der hFMA, welches auf dem European Film Market der Berlinale vorgestellt wird.

Um den Austausch beim 8. HHFT zu intensivieren, sind nicht nur die Studierenden selbst aufgefordert sich und ihre Projekte zu präsentieren. Auch die Fachbesucher/innen bekommen die Gelegenheit, sich und ihre Arbeit vorzustellen und in diesem Zusammenhang neue Kontakte zu knüpfen. Zudem erhalten alle Besucher/innen die Möglichkeit, den Studierenden ein gezieltes Feedback zu ihren Projekten zu geben.

Der HHFT wird zum 8. Mal unterstützt vom Kasseler Dokfest, der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) und der Kunsthochschule Kassel.

Er wird von Studierenden der Klasse Film und Bewegtes Bild (Prof. Jan Peters/Volko Kamensky) der Kunsthochschule Kassel organisiert, gestaltet und durchgeführt.

 

Die hFMA
Die hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) unterstützt den HHFT maßgeblich. Als Lehr-, Forschungs- und Produktionsverbund eigenständiger Hochschulen ist es das zentrale Anliegen des Netzwerkes hFMA, das breite Spektrum der Film- und Medienstudiengänge in Hessen zu vernetzen und synergetischen Mehrwert zu schaffen. Mit neuen Ideen und in unterschiedlichen Kooperationen verwirklicht die hFMA dieses Anliegen in unterschiedlichen Projekten – wie dem HHFT.

 

Programmablauf 8. HHFT

Die Filme werden nach den Formatblöcken Trickfilm, Dokumentarfilm, Experimentalfilm und Spielfilm geordnet gezeigt. Zudem stellen die hessischen Studierenden im Pitching neue Filmideen vor. Auch die Fachbesucher/innen sind angehalten, sich und ihre Arbeit in einem kurzen Vortrag zu präsentieren. Des Weiteren wird das Format Profis Plaudern Praxis vorgestellt, in denen Studierenden die Möglichkeit gegeben wird, sich gezielt über ihre Filmprojekte beraten zu lassen.

10:00 Die Hochschulen stellen sich vor
10:30 Spielfilm I
11:30 Fachbesucher/innen
12:00 Spielfilm II
13:00 Mittagspause
14:00 Dokumentarfilm
15:30 Pitching
16:00 Kaffeepause
16:30 Experimentalfilm
17:15 ProfisPlaudernPraxis
17:45 Trickfilm

 

 

HOCHSCHULE DARMSTADT
Fachbereich Media – Motion Pictures / Animation & Game

In fachspezifischen Studiengängen erfolgt künstlerische, technologische sowie wissenschaftliche Lehre und Forschung in den Disziplinen der digitalen Medien. Die jeweiligen Ausbildungsprofile von Realfilm, Animation und Computer-Games, Soundgestaltung sowie interaktiven Mediensystemen sind interdisziplinär, praxisbezogen, team- und projektorientiert.

Im Studiengang Motion Pictures nimmt die filmpraktische Ausbildung eine zentrale Rolle ein. Neben den grundlegenden fachlichen und methodischen Kenntnissen des Filmemachens, bilden filmisches Handwerk und künstlerische Ansätze sowie die praktische Arbeit am Filmset und Teamarbeit eine wesentliche Grundlage für das spätere Berufsleben der Studierenden in der Branche Film- und Fernsehen. Die sehr gute Ausstattung des Studiengangs mit moderner Kamera- und Tontechnik sowie einem vollwertigen TV-Studio ermöglicht es, umfassende Erfahrungen zu sammeln.

Der internationale Studiengang Animation & Game wird vorwiegend in Englisch unterrichtet und qualifiziert die Studierenden für Berufe in der internationalen Medienindustrie. Die Verbindung der Disziplinen Animation und Game trägt der Konvergenz von Formaten und Plattformen Rechnung und befähigt die Studierenden, sich in einem dynamischen Berufsfeld zu etablieren und weiterzuentwickeln. Die Studierenden erwerben ein solides Verständnis für den gesamten Produktionsprozess und können sich zugleich spezialisieren: als Digital Artist/Game- Designer, Animator, Producer, Game Developer und Technical Director.

Kontakt:
Prof. Dr. Frank Gabler (frank.gabler@h-da.de)
Prof. Alexander Herzog (alexeherz@gmx.de)
Prof. Tilmann Kohlhaase (tilmann.kohlhaase@h-da.de)

 

 

KUNSTHOCHSCHULE KASSEL
Bereiche Animationsfilm, Film und bewegtes Bild, Film und Fernsehen

Die Trickfilmklasse, die Klasse Film und bewegtes Bild und die Klasse Film und Fernsehen sind Teil des Studiengangs Visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Kassel. Das Studium bietet eine künstlerisch-praktische Ausbildung und wird mit einem künstlerischen Abschluss beendet, der international dem Master of Arts gleichgestellt ist. Kenntnisse aus den zentralen Bereichen der Produktion von Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Experimentalfilmen sowie sonstigen Bewegtbildern werden vermittelt; gleichermaßen Kenntnisse aus den Bereichen der Filmgeschichte, -theorie und -analyse. Ziel des Studiums ist die Herausbildung einer eigenen künstlerischen Handschrift.

Einzeln oder in wechselseitiger Kollaboration erarbeiten die Studierenden ihre Projekte. Angeleitet werden sie in individueller, projektbezogener Betreuung durch die Dozent/innen, sowie durch eine Vielzahl von Seminaren und praktischen Workshops. Die Verflechtung mit den weiteren Studienschwerpunkten der Visuellen Kommunikation (z.B. Neue Medien, Fotografie, Grafik Design, freie Grafik oder Illustration) sowie der Bildenden Kunst (z. B. Virtuelle Realitäten) wird ausdrücklich unterstützt.

Kontakt:
Prof. Martina Bramkamp (m.bramkamp@uni-kassel.de)
Prof. Yana Drouz (idrouz@gmx.de)
Prof. Thomas Meyer-Hermann (t.meyer-hermann@web.de)
Prof. Jan Peters (jan.peters@uni-kassel.de)

 

 

HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH
Studium im Fachbereich Kunst mit dem Schwerpunkt Film|Video Reale Virtualitäten

Das Lehrgebiet Film|Video ermöglicht eine praxisorientierte Auseinandersetzung mit den verschiedenen Formen des künstlerischen Films: Kurzspielfilm, Experimentalfilm, Dokumentarfilm, Audio|Videokunst, Expanded Cinema, Animationsfilm und deren unzählige Verknüpfungsmöglichkeiten untereinander, sowie mit angrenzenden Terrains. Das Studium ist modular gegliedert und ermöglicht zudem selbstbestimmte interdisziplinäre Kombinationen mit anderen Fachgebieten der HfG. Flankiert von wechselnden Theorie-Angeboten lernen die Studierenden neben den konzeptionellen Anteilen der Film- und Videoarbeit – etwa Drehbuch oder Regie – die klassischen analogen und digitalen Techniken der Film- und Videoherstellung kennen. Dazu gehören Kameraführung, Lichtgestaltung, Montage, Sounddesign, Postproduktion, sodann die sich stetig verändernden Möglichkeiten neuer, hybrider oder immersiver Ansätze wie im FullDome 360° und VR-Kino, im 3D-Sound-Bereich oder mehrkanalige, transmediale Technologien. Internationale Gäste, Dozent/innen und Mentor/innen begleiten über den HochschulHorizont hinaus. Die HfG Offenbach ist seit 2007 Gründungsmitglied und Sitz der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA).

Kontakt:
Prof. Rotraut Pape (pape@hfg-offenbach.de)
Prof. Alex Oppermann (oppermann@hfg-offenbach.de)

 

 

Hochschule Rhein Main/Wiesbaden

Der AV-Medien Bereich des Studiengangs Kommunikationsdesign bildet die Studierenden in dem Spannungsfeld zwischen angewandter Kommunikation und künstlerischem Experiment aus. Durch das Erlernen der aktuellen digitalen Techniken im Film-, Animations- und Interaktivbereich entsteht die Basis für das Experimentieren innerhalb verschiedenster angewandter Aufgabenfelder. Der spannende Spagat zwischen Markt und Kunst wird bewusst thematisiert, analysiert und ausprobiert. Fokus liegt dabei auf der Entwicklung der persönlichen Handschrift der Studierenden und dem Zusammenwachsen der verschiedenen Spielfelder digitaler Kommunikation. So entstehen interdisziplinare Projekte aus allen Bereichen des bewegten Bildes: vom klassischen Spiel- und Dokumentarfilm über das serielle Erzählen, 2D und 3D Motion Design und Animationsfilmprojekten bis hin zu verschiedensten interaktiven Anwendungen. Als wichtigste Voraussetzung gilt dabei der Mut zum Scheitern, um den Blick auf das Neuartige freizumachen.

 

Kontakt:
Prof. Borries Müller-Büsching (boerries.mueller-buesching@hs-rm.de)
Prof. Rudiger Pichler (ruediger.pichler@hs-rm.de)
Prof. Tom Schreiber (tom.schreiber@hs-rm.de)

 

 

Weitere Infos: www.hhft.info

Details zum Programm im Dokfest-Katalog Seiten 122-125

Distribution 2017

KLEINES BALI | SA 18.11. | 13:30

Das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest erweiterte 2014 sein Profil um die Präsentation eines renommierten europäischen Film- und Medienverleihs. Dabei sollen strukturelle sowie inhaltliche Aspekte der kuratorischen Tätigkeit einen Diskussionsraum finden. Wir freuen uns, in diesem Jahr POLISH DOCS zu präsentieren, eine Initiative von Polish Film und der Krakow Film Foundation. Das Hauptziel des Projekts ist die Förderung polnischer Dokumentarfilme weltweit sowie die Unterstützung polnischer Filmemacher/innen, um die Produktionen einem breiten Publikum zuganglich zu machen.

Im Anschluss an die Präsentation der Filme wird es Gelegenheit zur Diskussion geben.

 

Promotion Abroad – Dokumentarfilme von POLISH DOCS

POLISH DOCS – ein seit 2006 von der Krakow Film Foundation betreutes Projekt – zielt darauf hin, den polnischen Dokumentarfilm und die polnische Dokumentarfilmindustrie zu fördern. Das Projekt organisiert Screenings von sowohl zeitgenössischen als auch klassischen Dokumentarfilmproduktionen (mit einem besonderen Fokus darauf junge und talentierte Filmemacher/innen zu fördern), Retrospektiven renommierter Künstler/innen – oft begleitet von Meister/innenklassen oder Workshops – und thematischen Programmen.

Außerdem wird die Vorbereitung von aktuellen Filmen für die größten Dokumentarfilmmärkte koordiniert. Zu den anderen Projekten, die unter der Schutzherrschaft von POLISH DOCS organisiert werden, gehören Werbe- und Netzwerkevents während der wichtigsten Filmfestivals der Welt sowie der Besuch von Produzent/innendelegationen und auch Filmemacher/innen auf Co-Produzent/innen-Foren und Markten, um die Präsentation von in der Entwicklung befindlichen Dokumentarfilmprojekten zu ermöglichen, finanzielle Förderung oder ausländische Produktionspartner/innen zu finden. POLISH DOCS organisiert die polnischen Stande zur Promotion von heimischem Filmschaffen unter anderem beim Sunny Side des Doc Markets in La Rochelle in Frankreich. Es stellt außerdem zahlreiche Promomaterialien her: Filmkataloge, Infomappen, Flyer, Filmkompilationen online und auf DVD, sowie das Printmagazin „Focus on Poland“, welches aktuelle Themen aus der Welt des Dokumentarfilms aufgreift. POLISH DOCS betreibt eine eigene Website – www.polishdocs.pl – die sowohl eine umfassende Informationsressource für den zeitgenossischen und klassischen Dokumentarfilm darstellt, als auch die weltweiten Erfolge polnischen Filmschaffens festhält. Das Projekt wird unterstützt vom Polnischen Filminstitut und dem Polnischen Ministerium für Kultur und Nationales Erbe.

 

Details zum Programm im Dokfest-Katalog S.82

Internationale Filmfestivals und ihr Profil 2017

KLEINES BALI | SA. 18.11. | 15:30

Vorgestellt von Mário Micaelo

 

Internationale Filmfestivals und ihr Profil – Curtas Vila do Conde International Film Festival – Ein Festival zeigt und produziert Filme

Das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest präsentiert seit 2014 jährlich ein internationales Filmfestival, einerseits um sein Profil zu erweitern und um andererseits den Brückenschlag zu anderen Festivals zu dokumentieren, die mit einer ähnlichen Ausrichtung und mit der gleichen Leidenschaft ihre Programme zusammenstellen.

Eines der zentralen Anliegen von Curtas Vila do Conde International Film Festival ist die Präsentation von Filmen, die auf vielfaltige Art und Weise mit künstlerischen und experimentellen Mitteln ihre Themen behandeln und umsetzen. Dieser Fokus wird, durch die Präsentation von filmischen Arbeiten im Ausstellungskontext, um den kinematografischen Raum erweitert. Hier ergibt sich eine interessante Schnittmenge zum Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest. Seit 1989 präsentiert das Kasseler Dokfest, zunächst als Begleitprogramm und seit 1995 unter dem Titel Monitoring, zeitgenössische Medieninstallationen und -skulpturen. Dieses Interesse an übergreifenden, zumeist künstlerischen Arbeiten findet sich ebenfalls im Filmprogramm des Kasseler Dokfestes wieder und mündete schließlich in der Veranstaltungsreihe DokfestForum.

Das besondere Merkmal von Curtas Vila do Conde International Film Festival ist die Produktion von Filmen. Die Curtas Metragens CLR – ebenfalls in Vila do Conde ansässig – ist eng mit dem Festival verknüpft und produziert seit vielen Jahren Kurzfilme, die zumeist auch im Ausstellungskontext gezeigt werden. Mario Micaelo hat für das Kasseler Dokfest ein Programm mit fünf Filmen zusammengestellt, die von Curtas Metragens CLR produziert wurden und im Rahmen von Curtas Vila do Conde International Film Festival ihre Uraufführung erlebten. Die gemeinsame Verbindungslinie zwischen den Arbeiten beschreibt Mario Micaelo:

„As usual, there are many stories behind their making, with one in common: they all started with a very reduced budget. Other common trace is the love for Art and Cinema with which they were made, as they belong to a ‚no man’s land territory‘, located somewhere between the art gallery and the cinema’s black room.“

Über die letzten 25 Jahre hinweg hat das Curtas Vila do Conde International Film Festival ein vielfaltiges Programmes präsentiert und dabei die wichtigen Trends des zeitgenössischen Kinos gezeigt, war allerdings gleichzeitig auch immer bestrebt ein Vorreiter-Festival und ein Ort zu sein, an dem Film und andere Kunstfelder miteinander in Kontakt kommen.

Der Hauptschwerpunkt im Programm des Curtas Vila do Conde IFF ist weiterhin der Kurzfilm-Wettbewerb – portugiesisch, international, experimentell, Curtinhas (Jugend- und Kinderfilme), Take One! (Schülerfilme) und Musikvideos – mit einer überraschenden Auswahl an neuen Filmen, die jedes Jahr aus den verschiedensten Ländern hervorgebracht werden. Neben den Wettbewerbs-Sektionen, wird im Rahmen des Retrospektiven-Programms In Focus das Werk gefeierter Filmemacher/innen präsentiert, gezeigt und diskutiert. Eine der Sektionen, die den Charakter dieses Festivals am besten widerspiegelt ist STEREO. Sie hat ihren Ursprung in der starken Absicht der Festivalmacher/innen die Schnittmenge zwischen Film und Musik zu erforschen, so dass zum Beispiel Bands oder Musiker/innen in Liveshows bewegte Bilder neu interpretieren. Bei Solar – Cinematic Art Gallery taucht Film in den Kontext einer feinen Kunstgalerie ein. Unter einem Bildungs-Aspekt fördert Curtas Vila do Conde jedes Jahr einen Workshop für Filmkritiker/innen und das Curtinhas genannte Sonderprogramm, das einem jungeren Publikum gewidmet ist und Filme, Ateliers und Workshops umfasst. Auch das Diskutieren mit Regisseur/innen und Agent/innen des audiovisuellen Marktes haben Platz in dem neuntägigen Festival und schaffen einen Raum für kreativen Austausch. Des Weiteren zeigt die Sektion Panorama – Portugal und Europa – einige der besten Kurzfilme, die kürzlich produziert wurden.

Curtas Metragens CRL, eine Kooperative für Kultur in Vila do Conde in Portugal organisiert eine Reihe von kulturellen Projekten, die etwas mit Film zu tun haben, und ist auf dem Weg eine Filmproduktionsfirma zu werden. Die Kooperative unterstützt auch Filmschaffende darin ihr Werk zu entwickeln, und zwar indem sie zu ihnen eine sehr enge Beziehung pflegt, die auf gegenseitiger Anerkennung basiert und – oft – auch auf der Teilnahme am Wettbewerb des Curtas Vila do Conde IFF oder bei Ausstellungen der Solar – Cinematic Art Gallery. Dies ist ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld, eine sehr besondere Galerie, die über das Jahr hinweg eine Reihe von Ausstellungen präsentiert. Zwischen 2011 und 2013 – als Teil des Projektes Estaleiro (Werft) – und 2015 im Rahmen von Campus (beide hauptsachlich durch EU-Programme finanziert) hat die Kooperative es geschafft, eine (sowohl von der Anzahl wie auch von der Qualität) beneidenswertes Portfolio an Produktionen anzusammeln, zumal dies während einer Zeit geschah in der die Produktion von Filmen in Portugal eher rückläufig war. Seither ist sie bestrebt, diesen Aktivitätsbereich fortzuführen und das Meiste aus der angesammelten Erfahrung zu machen.

 

 

Mário Micaelo

1965 in der Demokratischen Republik Kongo mit portugiesischer Staatsangehörigkeit geboren, hat er die Schule für Bildende Künste (Malerei) in Porto abgeschlossen, wo er auch einen Master in multimedialen Künsten erhielt. Seit 1986 lehrt er in bildender Kunst und Multimedia. Er ist ein Mitglied des Film-Klubs seit 1981 und gründete 1991 den Cineclube de Vila do Conde, wo er bis 1996 als Programmdirektor tätig war. Er war 1993 Mitgründer des Curtas Vila do Conde International Film Festival und ist dort seither im Vorstand. Seit den Anfängen übernahm er Verantwortung als Teil des Auswahlkomitees für den Wettbewerb, für die allgemeine Programmgestaltung, die Redaktion des Kataloges und der Webseiten, das grafische Erscheinungsbild und andere organisatorische Entscheidungen. Seit ihrer Gründung im April 1997 ist er Mitdirektor von Curtas Metragens CRL. Kürzlich war er in verantwortender Rolle an der Produktion von einer Reihe von Filmen beteiligt, darunter „Exodus“ von Nicolas Provost, „Undisclosed Recipients“ von Sandro Aguilar und „The Dockworker’s Dream“, von Bill Morrison, die in diesem Programm zu sehen sein werden. 1999 hat er die portugiesische Kurzfilmagentur Agencia mitgegründet, mit deren künstlerischer Leitung und Management er bis heute verbunden ist.
Er ist seit Marz 2005 Mitgründer und künstlerischer Leiter von Solar – Cinematic Art Gallery und hat dort einige Ausstellungen koordiniert und kuratiert.

 

Weitere Informationen unter
www.festival.curtas.pt
www.curtas.pt/agencia

 

Details zum Programm im Dokfest-Katalog Seite 93

Hochschulportrait 2017

KLEINES BALI | SA. 18.11. | 13:30

Vorgestellt von Srđan Vuleti und Studierenden

 

Akademija scenskih umjetnosti Sarajevo (ASU)

Akademie für Darstellende Künste Sarajevo

Das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest stellt – unabhängig von den aus dem regulären Programm ausgewählten Arbeiten – jedes Jahr eine Filmhochschule aus dem europäischen Ausland vor. Hierzu werden einige der Studierenden der jeweiligen Hochschule zusammen mit ihren Professor/innen nach Kassel eingeladen und präsentieren ihre aktuellsten Arbeiten. Die im Anschluss an die Screenings stattfindenden Diskussionen geben dem Publikum die Möglichkeit sowohl mit den Dozent/innen als auch mit dem filmischen Nachwuchs ins Gespräch zu kommen und so mehr über den europäischen Film, aber auch zu Lehrmodellen an Filmhochschulen des europäischen Auslandes zu erfahren. Zudem bietet das Hochschulportrait die Möglichkeit, für beide Seiten wichtige Kontakte zu knüpfen.

Bisherige Hochschulportraits: 2011 die Film- und Fernsehfakultät der Akademie der musischen Künste (Prag / Tschechien), 2012 die Haute école d‘art et de design (Genf / Schweiz), 2013 die Akademie der schönen Künste (Wien / Österreich), 2014 die Accademia di Belle Arti (Palermo/ Italien), 2015 die Helsinki Metropolia University of Applied Sciences (Finnland) und 2016 das Sandberg Instituut (Amsterdam/ Niederlande)

Das Hochschulportrait der 34. Festivaledition ist der Akademie für Darstellende Künste Sarajevo gewidmet, die sich besonders durch ihre stark praxisorientierten Lehrveranstaltungen auszeichnet.
Srđan Vuleti (Vizedekan für internationale Beziehungen) sowie drei Studierende und eine Alumna sind nach Kassel eingeladen, um eine Auswahl ihrer aktuellsten Arbeiten zu präsentieren. In einer Kompilation werden vier Kurzfilme der Hochschule gezeigt. Die Filme feiern ihre Deutschlandpremiere beim 34. Kasseler Dokfest.

 

Über die Akademie für Darstellende Künste Sarajewo
Die Akademie für Darstellende Künste Sarajewo (ASU) wurde 1981 als eine reine Schauspielakademie gegründet und war die erste Institution ihrer Art in Bosnien und Herzegowina. Im Laufe der Zeit hat die ASU ihren Fokus erweitert und verfügt jetzt über vier Fachbereiche, die sowohl Bachelorals auch Master-Abschlüsse anbieten: Schauspiel, Regie, Drehbuch und Produktion. Es gibt außerdem einen Nebenfachbereich für Kamera, Schnitt und Tongestaltung.


Seit ihrer Gründung hat die Akademie Wert darauf gelegt, dass die Lehrenden auch beruflich aktiv sind, damit die Studierenden möglichst eng mit den zeitgemäßen Tendenzen der Kunstrichtungen, die sie studieren, in Kontakt kommen. Dank ihrer stark praxisorientierten Lehrveranstaltungen hatte die Akademie schnell einen guten Ruf im gesamten ehemaligen Jugoslawien. Heute zieht die Akademie auch viele ausländische Studierende an, die 40 Prozent der Studierendenschaft ausmachen, was ein klarer Beweis für ihre Offenheit und die hohe Qualität ist. Die Akademie für Darstellende Künste Sarajewo hat viele erfolgreiche Künstler/innen ausgebildet und ist eine der herausragenden Institutionen ihrer Art in Süd-Ost-Europa. Mit Stolz kann die Akademie den Oscar-prämierten Regisseur Danis Tanovi, die mit dem Goldenen Bären ausgezeichneten Regisseurin Jasmila Žbani, Pjer Žalica, Aida Begi und Srđan Vuleti, die bekannten Schauspieler/innen Emir Hadžihafizbegovi, Jasna Žalica, Senad Baši und Admir Glamoak, die Drehbuch-Autor/innen Almir Imširevi und Elma Tataragi sowie viele andere zu ihren Alumni zählen. Der eigenen Tradition treu bleibend, sind die meisten der oben genannten Künstler/innen derzeit auch Lehrkräfte an der Akademie.

 

Kontakt
T: +387 33 215 277
E: asu@asu.unsa.ba
Pjer Zalica (Dean)
Prof. Srđan Vuleti
(Vice Dean. Intl relations)


Mehr Informationen unter
www.asu.unsa.ba

 

Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Botschaft Sarajewo

Profis Plaudern Praxis / Praxis Dokfest 2017

MEDIENPROJEKTZENTRUM OFFENER KANAL (KULTURBAHNHOF) | FR. 17.11. | 11:30 – 17:00

Profis Plaudern Praxis IX / PraxisDokfest
Nach dem Studium des bewegten Bildes – Mit den eigenen Kenntnissen einen Beruf machen

Die Reihe „Profis Plaudern Praxis“ wird seit 2010 in Kooperation mit der hessischen Film-und Medienakademie (hFMA) durchgeführt. Die Sektion versteht sich als Plattform für die Weiterbildung von Film- und Medienschaffenden. In Vorträgen und Workshops vermitteln Expert/innen fundiertes Praxiswissen und setzen sich mit neuen Entwicklungen in der Branche auseinander.

 

In den vergangenen zwei Jahren wurde im Rahmen von Profis Plaudern Praxis / PraxisDokfest „DER RICHTIGE FILM AM RICHTIGEN ORT – Orientierungshilfe(n) in der Festivallandschaft“ der Frage nach der Diversität von Festivals und der damit zusammenhängenden Programmauswahl nachgegangen. Ziel war es, Filmschaffenden eine Orientierungshilfe für die eigenen Festivaleinreichungen zu geben.

In diesem Jahr soll es um konkrete Möglichkeiten der Berufsfindung gehen – für alle, die mit bewegten Bildern arbeiten.
Im Studium geht es um Ideen, danach geht es ums Überleben – Kultur oder Werbung, angestellt oder freischaffend, oder doch in die eigene große Idee investieren? Hochschulabsolvent/innen in Film, Medien und Kreativwirtschaft steht eine Vielfalt an Möglichkeiten offen. Vielen fällt die Orientierung schwer.


Die Veranstaltung Profis Plaudern Praxis IX / PraxisDokfest will Studierende der hessischen Hochschulen schon vorm Studienabschluss mit wichtigen Fragen zur beruflichen Zukunft und Professionalisierung konfrontieren, ihnen konkreten Rat
und wertvolle Erfahrungen zugänglich machen – in einem bewusst kleinen Rahmen. Anhand von vier beruflichen Erfahrungsberichten hessischer Alumni werden verschiedene Werdegänge erfahrbar: von regional bis international, von Einzelkämpfer/in bis Teamplayer/in. Die unterschiedlichen Beispiele sollen Studierende dazu anregen, neue Wege zu wagen und eine eigene Definition von Erfolg und Karriere zu entwickeln. Studierende sollten den Mut als auch das Handwerkszeug besitzen, ihre Visionen und Ideale nach dem Studium in der Praxis zu bewahren, umzusetzen und finanziell zu erschließen.

 

 

11:30
Vera Glahn:
Vom Studium direkt zur Gründung: Kunst + Technologie und neue Formate von Visueller Kommunikation

Als Gründer direkt nach dem Studium, im Ausland und in einer neuen Nische der Kreativindustrie, hatten Marcus Wendt und Vera Glahn beim Start von FIELD zumeist nur Bauchgefühl und Menschenverstand als Ratgeber; für gestalterische
wie geschäftliche Entscheidungen. In 8 Jahren hat sich das Londoner Studio einen internationalen Namen für innovative digitale Kunst- und Designprojekte gemacht, und ist behutsam von 2 auf 15 Mitarbeiter/innen gewachsen. Aus ihrer Perspektive
als Produzentin und Geschäftsführerin berichtet Vera Glahn vom Spagat zwischen kommerziellem und künstlerischem Arbeiten, wie FIELD sich durch eine große Bandbreite an Formaten in Konzept und Ästhetik spezialisiert hat, und wie
das Studio mit selbst-initiierten Projekten den Kurs der Auftragsarbeiten aktiv gestaltet.

Das Londoner Designstudio FIELD verbindet Kunst und Technologie, um immersive audiovisuelle Erfahrungen zu schaffen und neue Formate von visueller Kommunikation zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit ausgewählten Marken und Kulturinstitutionen weltweit produziert das Studio Arbeiten in Bewegtbild, interaktiven Szenarios, Screen- und Licht-Installationen. Mit einem hohen ästhetischen Anspruch verwenden FIELD die Metaphern einer nahen Zukunftsvision als ihr visuelles Repertoire, und verknüpfen ihre Faszination für physikalische Phänomene wie Licht, Raum und Zeit mit archetypisch menschlichen Erfahrungen. In Auftragsarbeiten kollaborierte das Studio u.a. mit Nike, Deutsche Bank, Monotype, Diesel, Maserati, der British Library und dem Museum of London. Mit freien Arbeiten ist FIELD regelmäßig Teil von Ausstellungen weltweit, u.a. La Gaîté Lyrique, Paris; dem China Museum for Digital Art, Beijing; und dem Barbican, London.

www.field.io/

 

 

12:00
Anja Czioska:
Cultural HotSpot Development


Seit 25 Jahren arbeitet Anja Czioska erfolgreich in der Entwicklung und Weiterführung zwischen den Bereichen: Künstler/innen, Ausstellungsformaten, Institutionen, Stadtentwicklung und Wirtschaft mit sozialen Aspekten. Sie begreift sich als Mediatorin und Zünder im gesellschaftlichen und kulturellen Networking, die einerseits über die sozialen Medien und das Internet stattfindet, als auch in ganz konkreten künstlerischen Interventionen im Stadtraum wie z.B. der temporären kulturellen Leerstandentwicklung, die als experimentelle Zwischennutzungen Kunst-und Ausstellungsentwürfe für die Zukunft skizziert. Czioska definiert und produziert temporäre Orte, an denen sich in einem begrenzten Zeitvakuum Künstler/innen und Kulturschaffende treffen und austauschen können. Über diese gebauten Plattformen kann eine Community entstehen, die ihre Interessen und Lebensweise z.B. „Kunst und Club“ als einheitliches Kulturformat nach außen visuell kommuniziert und über die Medien in alle Richtungen
weiterträgt. („Kunstverein Familie Montez“ Frankfurt / „ArtSpace RheinMain“, ehem. Ölhalle im Hafen Offenbach)

 

 

12:30
Martin Schmidt, Dennis Stein-Schomburg: Vom Freiraum zum Raum 230


Raum 230 ist ein junges Animationsstudio mit Sitz im Science Park Kassel. Im Januar 2016 haben Dennis Stein-Schomburg und Martin Schmidt den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Neben den Gründern besteht das Kernteam aus 5 freiberuflichen Animatoren. Je nach Projekt vergrößert sich das Team kurzzeitig auf 10 bis 20 Mitglieder. Seit der Gründung entwickelt das Raum 230 Animationsstudio künstlerische Projekte mit der Schnittstelle Animation. Neben eigenen Projekten werden, in kreativer Zusammenarbeit mit Autor/innen, Regisseur/innen und Animator/innen, Trickfilmideen anderer Filmemacher/innen produziert. Als Partner für insgesamt 7 Projekte konnte Raum 230 seit der Gründung die Hessen-Film und Medien GmbH, sowie Co-Produzenten wie die UFA-Fiction gewinnen. In der Entwicklung befinden sich derzeit mehrere animierte Kurzfilme, ein Serienkonzept, ein Virtual Reality Projekt und ein interaktives, animiertes Pop-Up Buch. Für Firmenkunden und Werbeagenturen verwandelt Raum 230 komplexe Inhalte in kurze, spannende Animationsclips. Den Übergang vom Studium in die Selbstständigkeit hat der Inkubator – die Gründungsbüros der Uni Kassel – erleichtert. Im Juni 2017 erhielt die Raum 230 GbR zur Talent-Paketförderung
eine Unterstützung von 135.000 Euro von der HessenFilm und Medien GmbH.

 

Vorträge ohne Voranmeldung, Eintritt frei.
Sprache: Deutsch
Die Kurz-Vorträge eröffnen neue Perspektiven.
In den anschließenden Einzelgesprächen wird auf individuelle Fragen eingegangen.

 

13:00 – 17:00
Einzel-Korrekturen und Gespräche
Teilnahme nur mit Voranmeldung und vorheriger Zur-Verfügung-Stellung von Projekten, über die individuell gesprochen werden soll. Eintritt frei.


Anmeldung für Einzel-Korrekturen und Gespräche bei Kathi Seemann seemann@kasselerdokfest.de

 

Eine Kooperation der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) und des 34. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes.

 

Details zum Programm im Dokfest-Katalog Seite 128