01.SCREENINGS

Herzstück des Festivals ist das Filmprogramm, aufgeteilt in drei verschiedene Sektionen:

02.MONITORING

Die Medienkunstausstellung Monitoring präsentiert aktuelle (Video-)Installationen von etablierten Künstler/innen und viel versprechenden Nachwuchstalenten.

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03.DOKFEST LOUNGE

Die DokfestLounge ist nicht nur Spielort für audiovisuelle Performances internationaler Künstler, VJs und DJs, sondern auch allabendlicher Party-Treffpunkt für unsere Gäste.

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04.INTERFICTION

Die interdisziplinäre Tagung beschäftigt sich in Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden mit jährlich wechselnden Themen aus Medien und Netzkultur.

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05.JUNGES DOKFEST

Das Begleitprogramm richtet sich gezielt an Schüler der Klassen 8 bis 13. Geboten werden speziell zusammen­gestellte Filmprogramme sowie Workshops zu Filmanalyse und Kreativem Schreiben, durchgeführt und betreut von Medienpädagogen.

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06.DOKFEST FORUM

Das DokfestForum bietet ein Veranstaltungs­programm aus Gesprächen, Lectures und Screenings an der Schnitt­stelle zwischen Film und Kunst.

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07.EDUCATION

Mit dem Hessischen Hochschulfilmtag, der Präsentation einer europäischen Filmhochschule und praxisbezogenen Vorträgen und Workshops bietet das Kasseler Dokfest dem (hessischen) Filmnachwuchs Möglichkeiten zur Weiterbildung, Informationen zu Ausbildung und Zugang zu professionellen Netzwerken.

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Die Preisträger/innen des 31. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes / 17.11.2014

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Zum krönenden Abschluss des 31. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes wurden am Sonntagabend während der Abschlussveranstaltung die vier Festivalpreise verliehen. 

Eine erste Bilanz der sechs Festivaltage zeigt: Mehr als 14.000 Besucher/innen nutzten das vielfältige Angebot des Festivals. Alleine bedingt durch die neue Sektion DokfestGeneration kamen fast 800 mehr Zuschauer/innen in die Filmvorführungen. 580 akkreditierte Gäste aus aller Welt zeigten sich begeistert über das vielfältige Angebot des Kasseler Dokfestes. Damit unterstrich dieses erneut seinen erfolgreichen und anerkannten Ruf in der deutschen sowie internationalen Medien- und Festivallandschaft. 

 

PREISTRÄGER/INNEN 2014:

Der mit 5.000 Euro dotierte Goldene Schlüssel für die beeindruckendste dokumentarische Nachwuchsarbeit, der mit Unterstützung der Stadt Kassel verliehen wird, ging an The Private Life of Fenfen von Leslie Tai.

Eine lobende Erwähnung erhielt Eugène Gabana Le Pétrolier von Jeanne Delafosse und Camille Plagnet.

Der Goldene Herkules zeichnet die beste filmische Produktion aus Nordhessen aus. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird von der Machbar GmbH Kassel gestiftet.

Der Traditionspreis des Kasseler Dokfestes ging an Emil von Martin Schmidt.

Eine lobende Erwähnung erhielt Julia Geiß für ihren Film Vier danach – Highland's Kinder.

Das junges dokfest: A38-Produktions-Stipendium Kassel-Halle erhielt Guido Hendrikx für seinen Film Escort.

Das Stipendium ist durch die Unterstützung der LPR Hessen (Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien) und der Medienanstalt Sachsen-Anhalt mit bis zu 3.000 Euro Unterhalts- sowie max. 1.000 Euro Reisekosten ausgestattet und wird zusammen mit Werkleitz – Zentrum für Medienkunst vergeben, wo dem Preisträger / der Preisträgerin Sachleistungen von bis zu 4.000 Euro (in Form von Equipment sowie technischer und personeller Betreuung) zur Verfügung stehen.

Der vom Kasseler Softwareunternehmen Micromata GmbH gestiftete Golden Cube für die beste Installation der Ausstellung Monitoring, der mit einem Preisgeld von 3.500 Euro dotiert ist, wurde an Bertrand Flanet für seine Installation Unmanned Distances vergeben.

Eine lobende Erwähnung erhielt Daniel Laufer für seine Arbeit REDUX.

 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!

 

Die vollständigen Jurybegründungen sowie aktuelle Fotos der diesjährigen Ausgabe des Kasseler Dokfestes finden Sie ab Mittwoch, 29. November 2014, auf unserer Homepage. Alle Gewinnerfilme werden am Samstag, 22. November 2014, im BALi Kino wiederholt.

 

FOTO: Gruppenbild der zur Preisverleihung anwesenden Preisträger/innen und Jurymitglieder (Bildrechte: Sven Heine/Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest)