01.SCREENINGS

Herzstück des Festivals ist das Filmprogramm, aufgeteilt in drei verschiedene Sektionen:

02.MONITORING

Die Medienkunstausstellung Monitoring präsentiert bis zu 16 aktuelle (Video-)Installationen von etablierten Künstler/innen und viel versprechenden Nachwuchstalenten.

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03.DOKFEST LOUNGE

Die DokfestLounge ist nicht nur Spielort für audiovisuelle Performances internationaler Künstler, VJs und DJs, sondern auch allabendlicher Party-Treffpunkt für unsere Gäste.

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04.INTERFICTION

Die interdisziplinäre Tagung beschäftigt sich in Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden mit jährlich wechselnden Themen aus Medien und Netzkultur.

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05.JUNGES DOKFEST

Das Begleitprogramm richtet sich gezielt an Schüler der Klassen 7 bis 13. Geboten werden speziell zusammen­gestellte Filmprogramme sowie Workshops zu Filmanalyse und Kreativem Schreiben, durchgeführt und betreut von Medienpädagogen.

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06.DOKFEST FORUM

Das DokfestForum bietet allabendlich ein Veranstaltungsprogramm aus Vorträgen, Panels und Screenings zur Schnittstelle zwischen Film und Kunst. Tagsüber dient es als Café und Festivaltreffpunkt und stellt Sichtungsplätze für Fachbesucher zur Verfügung.

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07.EDUCATION

Mit dem Hessischen Hochschulfilmtag, der Präsentation einer europäischen Filmhochschule und praxisbezogenen Vorträgen und Workshops bietet das Kasseler Dokfest dem (hessischen) Filmnachwuchs Möglichkeiten zur Weiterbildung, Informationen zu Ausbildung und Zugang zu professionellen Netzwerken.

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Goldener Herkules

Der Wettbewerb um den Goldenen Herkules ist offen für alle auf Leinwand präsentierbaren Formate und Genres. Raumbezogene Arbeiten und Internetprojekte werden nicht berücksichtigt. Der von der Machbar GmbH, einer Agentur für Unternehmenskommunikation mit Hauptsitz in Kassel, gestiftete Preis ist mit 3.000 € dotiert.

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Jury 2016

Clemens Camphausen, ist einer der Geschäftsführer der Machbar GmbH, Agentur für Werbung und Design. Er führt zudem durch den Eröffnungsabend des Kasseler Dokfestes.

Bettina Fraschke, geboren 1968, ist als Redakteurin der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung im Kulturressort zuständig für Film und Theater. Sie ist seit 1994 journalistisch tätig und seit 1997 fest bei der HNA. Zuvor studierte sie Politikwissenschaften, Publizistik und Germanistik in Göttingen.

Wibke Jungmann, geboren 1974 in Frankfurt a. M., studierte Soziologie mit Schwerpunkt Medien in Marburg und Frankfurt. Nach dem Studium arbeitete sie bei der ARD-Werbung Sales & Services in der Hörfunkforschung. 2001 begann sie in der Medienforschung des Hessischen Rundfunks als Fernsehforscherin. Mit dem Wechsel zum Programm-Management beim hr-fernsehen war sie für das Qualitätsmanagement verantwortlich und leitete Programmplanung und Trailerredaktion. Aktuell verantwortet sie die Programm-Kommunikation und Social Media Aktivitäten für das hr-fernsehen.

Zuniel Kim studierte an der Kunsthochschule in Kassel Filmregie in der Klasse von Prof. Jan Peters. Er entwickelte und realisierte während des Studiums Werbe‐ und Dokumentarfilme und Fernsehformate. Mit dem Dokumentarfilm „Der Langstreckenläufer“ über den Marathonläufer und politischen Flüchtling Ybekal Daniel Berye schloss er 2015 sein Studium ab. Er lebt und arbeitet er als freier Filmemacher in Kassel.

Christoph Gabler schrieb als Student der Ethnologie seine Abschlussarbeit über jugendliche Fußballfans in Kalkutta. Seitdem hörte er nicht auf im Bereich Fußball & Kultur zu arbeiten. Heute tut er das als Leiter des internationalen Fußballfilmfestivals „11mm“, das 2017 zum 14. Mal in Berlin stattfinden wird und jährlich rund 60 internationale Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme zum Thema Fußball zeigt. Außerdem ist er im Vorstand des Berliner Vereins für Sport & Kultur „Brot & Spiele e.V.“ und arbeitet als freier Journalist für verschiedene deutsche Fernsehsender. www.11-mm.de, www.brot-und-spiele.com, www.proantimedia.de

Preisträger/innen

2016: Christian Wittmoser: Emily Must Wait

2015 Zuniel Kim: Der Langstreckenläufer

2014 Martin Schmidt: Emil

2013 Benjamin Brix, Steffen Martin, Felix M. Ott.:
EMPTYLANDS

2012 Jan Riesenbeck: Sechster Sinn, drittes Auge, zweites Gesicht

2011 Dennis Stein-Schomburg: Andersartig

2010 Olaf Saumer: Suicide Club

2009 Thomas Majewski: Verborgen in Schnuttenbach

2008 Nico Sommer: Stiller Frühling

2007 Marta Malowanczyk: Marla

2006 Hyekung Jung: Drawing the Line

2005 Matthias Stockloew (Ütz): Grosse Kinder

2004 Héctor Jesús Gutiérrez Rodriguez: Ese es mi chama? Das ist mein Junge

2003 Salah Ahmed El Oulidi: Die Andalusische Nacht

2002 Christoph Steinau: Kommt alles Anders

2001 Holger Ernst: Kleine Fische

Nominierungen 2016

Feben Amara, Michael Gärtner, Amelie Jakubek, Malin Kuht, Inky Kutz, Paula Mierzowsky, Andara Shastika, (A GENDER OF AGENCY ), Joey Arand (Altern), Alma W. Bär (PINK CUTS PINK), Baoying Bilgeri (Bambustempelstrasse), Harald Bernstein, Frank Erftemeier, Axel Garbelmann, Caro Werner (Bringst Du mir was mit?), Tanja Böhme (Aletheia), Martina Bramkamp (wirrwarr), Xiuyuan Chen (Very Good), Sebastian Ebbing (Untitled), Filip Dippel (Der Bobblmoo), Ines Christine Geißer, Kirsten Carina Geißer (SPIRIT MOUNTAIN.), Evgenia Gostrer (Frankfurter Str. 99a), Theresa Grysczok, Eeva Ojanperä (Tracing Coyotes, a Dog Crosses My Way), Sevda Güler (Küçük Ayşe), Stephan Haberzettl (Das schwergeprüfte Gewissen), Olga Holzschuh (Autoluminescent), Holger Jenss (Last Chance Junction), Ferdinand Daniel Kowalke (Blue Brain), Malin Kuht ((insert your nipple here)), Florian Maubach (Der Flug der Maube), Jan Mensen (She Has A Cold, Cold Heart – Untitled), Annika Nesheim (Aufsicht), Welf Reinhart (Unterwasserpapa), Tobi Sauer (Simba in New York, Luftschloss (Über den Wolken)), Sita Scherer (Ruhe Frieden Sicherheit), Céline Schweda (1961), Helene Tragesser (Aggregat), Ippolit Vikhorev (LËXA), Lina Walde (Anyu oder wie Stálin seine Nase verlor), Arianna Waldner Bingemer (Kassel 9.12.), Christian Wittmoser (Emily Must Wait), Fritz Laszlo Weber (Making Waves,,, Unmastered), Daniel van Westen (Almost There), Maren Wiese (Sara), Clara Winter (ExplorerIn 2009), Zhang Zhifeng (No Signal), Elisabeth Zwimpfer (Ships Passing in the Night)

Foto: Michael Wolf / laif